Gast Rezension: Mila Summers – Irresponsible Desire

Gast Rezension: Mila Summers – Irresponsible Desire

rezensiert von Kirsten (Gast)

Titel: Irresponsible Desire
Reihe: Manhattan Love Stories (1/3)
Autor: Mila Summers
Genre: Roman
Verlag: BookRix
Seitenanzahl: 276 Seiten
Erscheinungsdatum: 05. August 2016
ISBN-10: 3739664045
ISBN-13: 978-3739664040
Bild- & Klappentextquelle: Amazon

Klappentext

Hopes Leben ist die Hölle. Da sie von ihrem einflussreichen Vater unterdrückt wird, zieht sie zu ihrem Verlobten. Doch leider entpuppt sich Lucian schnell als untreuer Choleriker. Hope ist verzweifelt. Ihr tyrannischer Vater würde ihr nie erlauben, die Verlobung zu lösen, denn er fürchtet den Skandal für seine politische Karriere.

Als ihr attraktiver Arbeitgeber Jayden sie um einen Gefallen bittet und ihr im gleichen Zuge eine Beförderung in Aussicht stellt, sieht sie ihre Chance gekommen, gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Nur darf ihr Verlobter auf keinen Fall von dem Deal erfahren. Vor allem, da Jayden Gefühle in ihr weckt, die in ihrer Situation alles andere als vernünftig sind …

Kirsten’s Meinung

In diesem Buch geht es um eine junge Frau, Hope.

Sie hatte es nicht leicht in ihrem Leben. Sie wird von ihrem Vater unterdrückt und das möchte sie nicht mehr und zieht daraufhin zu ihrem Verlobten, aber auch er entpuppt sich als ein Tyrann. Dazu kommt, dass Hope nach kurzer Zeit erfährt, dass er sie betrügt.

Wie soll das weitergehen? Da kommt das Angebot von ihrem attraktiven Chef Jayden gerade recht. Durch die Beförderung sieht Hope ihre Chance auf ein neues Leben, ohne ihren Vater und ihren Verlobten. Beide dürfen auf keinen Fall was von dieser Beförderung mitbekommen.

Doch Jayden weckt schon am ersten Abend Gefühle in ihr, die sie noch nie erlebt hat …

Ein tolles Buch, über eine starke junge Frau, die ihr ganzes Leben unterdrückt wurde, aber dennoch stark ist und für ein anderes Leben und für ihre Liebe kämpft.

Diese Geschichte lässt sich sehr schön lesen. Ich war sofort in der Story drinnen und man leidet und fiebert regelrecht mit Hope mit.
Man spürt das unsichtbare Band zwischen Hope und Jayden nach der ersten Begegnung.

Leider war der Lesefluss, trotz tollen Schreibstil, etwas holprig, da ich nicht immer wusste, ob gerade Hope oder Jayden ihre Gedanken mit uns teilen.

Aber trotz dieser kleinen Kritik gibt es eine ganz klare Leseempfehlung von mir.

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