Challenge

Challenge

Nicole: Meine SuB-Challenge für den Monat März erkläre ich hiermit als gescheitert.

Auf besondere Empfehlung meiner lieben Nane von “TheUjulala” habe ich das Buch gestartet, obwohl ich es eigentlich hätte besser wissen müssen, denn ich mag einfach generell keine Liebesromane!

Dennoch wollte ich dem Buch eine Chance geben und dachte, wenn mich diese Story nun nicht packt, dann kann ich dem Genre einfach endgültig und für immer den Laufpass geben.

Insofern war die Challenge irgendwie doch zu was Nütze, denn ich lasse in Zukunft ausschließlich Daniela Liebesromane lesen. Sie weiß die zu schätzen und geht darin auf.

Ich möchte allerdings betonen, dass das keinesfalls an Jessica Winter und ihrem Roman liegt! Tatsächlich fand ich die ersten 80 Seiten unwahrscheinlich packend und einnehmend, ja ich hatte sogar Schmetterlinge im Bauch und war guter Dinge. Doch dann kam der Moment, der einfach immer irgendwann kommt. In meinem Kopf blitzten immer dieselben Gedanken auf: “Warum um alles in der Welt lese ich das jetzt? Ich weiß doch ohnehin, dass sie sich am Ende heiß und innig lieben und glücklich werden?!”

Ich kann mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass beim Romance Genre “der Weg das Ziel ist”, wenn ich doch das Ende schon irgendwie kenne. Ich sehe den Sinn nicht , das langweilt mich und ist mir zu banal.

Da ich also Liebesromane scheinbar nicht genügend zu würdigen weiß, lasse ich es von nun an. Versprochen! Romance Adieu!

Daniela: Da ich ja Liebesromane liebe, kann ich nur sagen, dass es für mich eine schöne Geschichte war.

Der Schreibstil war schön leicht zu lesen und die Protagonisten waren sympathisch, auch wenn ich nicht immer mit ihnen einer Meinung war. Leider hat mich das Buch nicht 100% abgeholt und die Gefühle und Geschehnisse haben mich manchmal nichts ins Herz getroffen. ABER, das war nur mein Eindruck.

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